Unsere Geschichte

Der KGB wurde am 01.07.1983 gegründet. 1982 wurde die Gunthershalle erbaut und dann 1983 eingeweiht. Somit war die Möglichkeit geschaffen, neben dem eigentlichen Nutzungszweck, dem Sport  auch große Feste zu feiern. Es wurde aus vier Vorschlägen der Name "Karnevalsgesellschaft Gonderscher Besembenner" ausgewählt. 

In früheren Jahren wurde in Gondershausen feste Fassenacht gefeiert. Schon zu der Zeit als wir noch zwei Gemeinden hatten, nämlich das Ober- und das Niederdorf. 
Später dann, 1968 suchte Pastor Kurt Kremer nach Geldquellen, um die Renovierung der Pfarrkirche und den Bau der Leichenhalle zu finanzieren. Er dachte an den Karneval. So wurden die ersten Sitzungen im Caritashaus abgehalten. Recht bald waren sie nicht mehr weg zu denken. 
Durch den Umbau der Pfarrkirche stand das Caritashaus nicht mehr zur Verfügung, da dort der Gottesdienst gehalten wurde. Dies war die "neue" Geburtsstunde des KGB.
Vor dieser Zeit wurde auch Fassenacht gefeiert. Im Saal Meurer und im Gasthaus Will im Oberdorf. Im Niederdorf im Saal Paulus später Trein und im Gasthaus Paulus Morschhäuser. Prinzen aus dieser Zeit waren: Helmut Pies, Jacob Lenz, Karl Nass, Robert Kemmer, Karl Heinz Nass und Willi Eiskirch. 
Sitzungen wie heute gab es damals noch nicht, aber Rosenmontagsumzüge mit Prinz waren selbstverständlich.  Der neugegründete KGB veranstaltete sein erstes Fest am 11.11.1983 in der Gunthershalle. 


Unsere lieder

Gondascher Lied

 

Mer senn vonn Gondasch, mer senn von Gondasch. 

Mer mache Resche, Besem, Schebbestill. 

Dat mer vonn Gondasch senn, dat wais ein jedes Kend. 

Mer leewe on stärwe fer en Schnaps. 

                        

Mei Vadda raacht net, mei Modda primmt net, 

on trenkt ach kaane, kaane Brandewäin. 

Dat mer von Gondasch senn, dat wais ein jedes Kend. 

Mer leewe on stärwe fer en Schnaps. 





Hahn Äbbelsche Hahn 


 Hahn Äbbelsche Hahn, die Fassenacht fängt an, 

gef ma en Stick Speck, für mich un us Käth, 

gef ma en Ei, sonst schlan ich all die Dibbe entzwei. 

Hei steht en strammer Kenisch, gef ma nit zu wenisch, 

loss mich nit so lang hei stehn, denn ich muss noch weira gehn